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KI-Standorte in RLP: Fakten statt Panikmache

12. September 2019 / Pressemitteilung

Im Zeitungsartikel „Land kämpft für seine Technologiezentren“, veröffentlicht am 11. September 2019 in der Rhein-Zeitung und im Trierischen Volksfreund, werden u. a. folgende Aussagen getätigt (Screenshot siehe Anhang):

„Mitten in diese Debatte platzt eine negative Nachricht aus Berlin. Im Bundeshaushalt taucht die KI-Strategie nur noch mit einer Milliarde Euro, statt den angekündigten drei Milliarden auf. Heike Raab (SPD), Bevollmächtigte des Landes Rheinland-Pfalz beim Bund und für Europa, Medien und Digitales, zeigte sich irritiert: ‚Es scheint so zu sein, dass der Bund seine Strategie nun nach und nach ausrollen möchte.‘ Absehbar ist, dass von den 100 angekündigten KI-Professuren vorerst nur 30 entstehen werden. Auch hier müssen die Länder kofinanzieren. Die größten Anteile der Bundesmilliarde landen nun im Forschungsministerium (170 Millionen Euro) von Anja Karliczek (CDU) und im Wirtschaftsministerium (150 Millionen Euro) von Peter Altmaier (CDU). Raab will in den Gesprächen dafür kämpfen, dass Rheinland-Pfalz berücksichtigt wird.“

Screenshot: Trierischer Volksfreund vom 11.09.2019, Redakteur: Carsten Zillmann

Aufgenommen am 12.09.19, 10:45 Uhr