Künstliche Intelligenz bewegt die Welt – und ich möchte als Politiker erreichen, dass wir alle von den rasanten Entwicklungen profitieren. Daher spreche ich unentwegt mit Wissenschaftlern, Erfindern, Firmen und Politikern über Risiken und vor allem Chancen. Nun sprach ich u. a. mit Viviane Reding (bis 2014 Vizepräsidentin der EU-Kommission) auf dem Luxembourg Logic for AI Summit der Universität Luxembourg und KPMG.
Das vielleicht größte Problem ist derzeit: Jeder Staat hat eine eigene KI-Strategie, aber eine einheitliche Linie fehlt uns in Europa. Da kann man also noch etwas bewegen. Wie? Indem wir gemeinsame Ziele formulieren und Zeitpläne aufstellen. Indem wir unsere Unis und Unternehmen auch über Grenzen hinweg vernetzen. Und indem wir den Bereich Künstliche Intelligenz noch besser finanzieren.
Es gibt ja bereits sehr erfolgreiche internationale KI-Projekte an der Universität Trier oder am Deutschen Forschungsinstitut für Künstliche Intelligenz. Das deutsch-französische Zentrum für Künstliche Intelligenz wäre ein weiterer, sehr wichtiger Schritt in die richtige Richtung.
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