Wussten Sie, dass meine Heimatstadt Trier größter Ausbildungsstandort der Gamesbranche in Deutschland ist?
Videospiele - egal, auf welchem Gerät - sind ein sehr wichtiger Wirtschaftsfaktor in Deutschland. An der Hochschule Trier - Intermedia Design werden die Studenten von Prof. Linda Breitlauch und ihrem Team unterrichtet. Wer dann ein Spiel entwickeln will, bekommt vom Förderverein gamesAHEAD Rheinland-Pfalz Unterstützung bei der Gründung eines Startups, Arbeitsräume mit Internet, Hilfe bei Anträgen und einen guten Kaffee.
Dieser Ort nennt sich „Hubberta“, also Hub for Entertainment, Research, Technology Transfer and Arts und ich habe dort viele motivierte Nachwuchs-Spieleentwickler kennen lernen dürfen. Mit dabei waren auch Teams, die wichtige Wettbewerbe gewonnen haben. Zum Beispiel erhielt das Team Rivers and Wine den Newcomer Award des Deutschen Entwicklerpreises in der Kategorie bestes StartUp für das Spiel Upside Drown.
Und als CDU-Politiker will ich, dass in Zukunft immer mehr Games aus Deutschland (und natürlich Trier) kommen. Daher gibt es bis 2023 jedes Jahr 50 Millionen EUR Bundesförderung, um jungen, motivierten Entwickler-Teams unter die Arme zu greifen.
In diesem Sinne: Vielen Dank für die Einblicke und bis bald!
Foto Titel: Lizenzfreies Symbolbild
Foto Hubberta: Andreas Steier
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